Dienstag, 18. Mai 2010

End-Reflexion

END-REFLEXION

1.- Meine Präsentations-Reflexion
Endlich war es so weit, der Tag der Präsentation. Ich habe sehr auf den Abend gefreut, zu einem war es endlich vorbei und zu Anderem sahen die Leute unseren Film. Wir waren ein bisschen angespannt, hatten aber keine Angst. Am meisten Wert nahmen wir auf die Begrüssung. Falls man eine gute Begrüssung hat, hört das Publikum zu und ist gespannt auf das Projekt. Falls nicht, hast du es schon am Anfang verbockt. Bei uns zwei war ich für diese zuständig. Den ganzen Tag habe ich vor allem diese geübt und nahm sie in den Vordergrund. Meier Meinung nach ist mir diese sehr gut gelungen und dem Publikum gefiel es.
Wir wollten keine grosse Einführung, sondern fingen sofort mit der Präsentation an. Dies hat einen Grund: Wir wollten nicht das unser Publikum weiss, was an unserer Präsentation vorkommt. So wäre es zu überschaubar.
Wir bauten unseren Aufbau ganz einfach auf. Begrüssungs- Wie wir auf dieses Projekt gekommen sind – Planung – Filmen – Schneiden - Rest. Also ein ganz simples Schema.
Den Inhalt teilten wir uns so auf. Ich trug das vor was ich am Meisten gemacht habe und Luz das was er mehrheitlich tat. So konnte jeder von seinen eigenen Erfahrungen erzählen. Da wir als letzte Gruppe dran waren und es schon fast 21.00 Uhr war, wollten wir es sehr spannend und Interessant vortragen. Wir hatten ein bisschen Furcht, dass unser Publikum vom langen Zuhören einschlafen könnte. Am Schluss der Präsentation sahen viele Leute recht begeistert aus, also haben wir es gut gemacht.
Da ich hier geboren bin, kann ich fliessend Deutsch sprechen und hatte keine Schwierigkeiten mit der Sprache. Da ich von Natur aus etwas lauter und deutlicher rede, denke ich dass die Zuschauer mich gut verstehen konnten.
Da die Menschheit immer mehr vom Computer abhängig wird, waren wir fast gezwungen das Powerpointprogramm in Gebrauch zu nehmen. Zum Glück haben wir schon einiges in der Informatik gelernt und konnten ohne Probleme unsere Folien gestalten. Neben dem Powerpoint brauchten wir auch einen Beamer, der die Folien in einem grösseren Format zeigen kann. Da wir ja einen Film kreierten, war es uns von Nöten den Windows Player zu benötigen.
Uns war es wichtig, dass wir möglichst frei sprechen. Da uns aber Bewusst war, dass es locker zu einem Blackout kommen kann, schrieben wir kleinen Spickzettel auf. Auf jenen konnten wir immer wieder ein Auge werfen. Zum Glück brauchten wir diese ehr selten oder fast gar nicht.
Da es ja in unserem Film um einen Streber und einen Gangster geht, bemühten wir uns wie solche zu kommen. Luz zog eine Kappe an, mit einer coolen Brille. Ich kam mit einem Hemd. Mein Kumpel Luz versuchte auch bei der Präsentation manchmal wie ein Gangster zu reden, was beim Publikum recht gut ankam.
Wir wollten nicht einen zu langen Vortrag machen, deswegen versuchten wir möglichst kurz das Wichtigste zu sagen. In der Kürze liegt Würze, sagt immer Frau Bühlmann. Ich weiss nicht genau wie lange wir präsentierten, ich schätze aber dass es etwa 6 Minuten ohne den Film waren. Der Film dauert etwa 11 Minuten, also dauerte unsere Präsentation insgesamt ungefähr 17 Minuten.
Nach dem der Film zu ende war, sah ich viele begeisterte Gesichter, was sicher eine gute Rückmeldung ist. So gratulierte uns sogar ein Profischauspieler. Jacobs Vater kam zu uns und gratulierte uns. Was uns etwas stolz macht. Viele Eltern und Mitschüler kamen auch nach der Präsentation und gaben uns ihr Feedback. Alle waren sehr beigeistert.

Mitschüler Präsentations-Reflexion
Zoran Milojevic und Almedin Krubegovic
Sie präsentierten ihre Projekte am Abend mit einer Powerpoint Präsentation. Zu Beginn stellten sie sich vor und erklärten ihren Ablauf. Sie redeten sehr abwechslungsreich, was mir sehr gefiel.
Beide machten keine grosse Einführung, ich finde es ebenfalls unnötig. Am Ende zeigten sie ihr Projekt, auf diesen Moment haben wir am meisten gewartet.
Beide redeten recht deutlich, am Anfang etwas unsicher aber mit der Zeit wurde es sehr gut. Es gefiel mir ebenfalls, dass sie eine Arbeits-Schürze trugen, eine sehr originelle Idee.
Für die Projekte würde ich ihnen die Note 5.5 geben und der Präsentation kann man etwa eine 5.2 geben.

Marco Jost
Marcos Projekt fand ich irgendwie am Besten. Er hat ein sehr aufwendiges und interessantes Projekt gemacht. Zu Beginn seiner Präsentation stellte er sich vor und erklärte den Ablauf sehr ausführlich. Marco brauchte wie alle Schüler einen Beamer, auf dem er seine PowerPointpräsentation zeigte. Seine Rede dauerte etwa 8 Minuten. Den Schluss, mit dem Video des Fluges, fand ich ganz stark.
Meiner Meinung nach hat sich Marco eine 5.8 verdient.
Jacob Soosaipillai
Jacobs Projekt fand ich recht ordentlich. Es war eine sehr gute Idee uns ein Lied vorzuspielen. Das Beste fand ich daran, dass sein 11-Jähriger Bruder Michael am Projekt teilgenommen hat. Die Präsentation war recht ordentlich. Allerdings hatte er mir zu viele sprachliche Fehler. Bevor er uns sein Lied vorgespielt hat, erklärte er uns ausführlich wie er auf die Idee kam, ein Lied selber zu komponieren. Sein wichtigstes Kriterium war der Krieg in Sri-Lanka, seiner Heimat. Das Lied selber fand gut.
Ich würde ihm eine 4.8 geben.
Raffael Murena und Kevin Euler
Wie jeder Schüler begrüssten sie sich. Der Aufbau der Präsentation war die eine Begrüssung, der Arbeitsprozess und das Ende. Es war eine recht deutliche und verständliche Rede. Sie hatten die gleiche Idee wie Zoran und Almedin, beide zogen Schürzen an. Ich beneide ihr Projekt, denn es ist überhaupt nichteinfach einen Fussball-Flipperkasten herzustellen. Ich würde ihnen die Note 5.0 geben.
Ide Uitentuis
Die Uitentuis machte eine kurze Einführung und erklärte uns dann seinen Ablauf der Arbeit. Er zog wie alle Handwerker eine Schürze an. Seine Stehlampe sah ganz gut aus. Er hatte allerdings sehr viel Hilfe vom Elektriker bekommen, was allerdings nicht so schlimm ist. Er machte einen etwas unsicheren Eindruck, deshalb stotterte er auch manchmal. Seiner Arbeit würde ich die Note 5.0 geben.

Karma Tashi Tsering
Am meisten Respekt hat Karma verdient. Denn wenn man sich vorstellt dass er erst vor zwei Jahren in die Schweiz kommt, gerät man leicht ins Staunen. Seine Präsentation war dreiteilig. Er sprach recht deutlich. Ausserdem hatte er ein sehr schönes tibetisches Kleid an. Sein Projekt ist sehr traurig, leider konnte er war einmal von seinen Emotionen überliefert und weinte einwenig. Ich würde ihm die Note 5.9 geben.
Reflexion des Prozesses und Endprodukt meiner Arbeit
Ich war am Schluss sehr zufrieden mit meinem Produkt, denn ich hätte nie gedacht, dass es so gut herauskommt. Der Film wird, so wie ich es gehört habe, allen Klassen gezeigt. Ich hoffe dass er auch ihnen gefällt.

Donnerstag, 6. Mai 2010

Woche 30

Endlich war es so weit, heute war der Tag unserer Präsentation. WIr waren einbisschen angespannt, aber hatte keine ANgst vor dem Abend. Da wir unser Projekt perfekt ovrstellen wollten, übten Luz und ich unter der Woche zig Mal den Verlauf und alles. Am Morgen vor der Präsentation arbeiteten wir noch an unseren Stellwänden, übten das Vorstellen und bereiteten uns psychisch vor. Die Stellwände verzierten wir mit einigen Bildern des Filmes. Auf dem Tisch lag ein Computer auf dem der Trailer lief und wir fertigten extra FIguren aus Karton, auf denen man uns zwei betrachten konnte. Jede Projekt hatte am Morgen noch eine Probepräsentation. Da Luz und ich als letze dran waren, waren wir etwas ungeduldig. Eigentlich war unser Projekt um 9.40 auf dem Plan. Doch dies war nicht so. Wir konnten erst um 11.30 vorstellen.
Als ob wir nicht schon einbisschen genervt vom langen Warten waren, mussten wir zwei inklusive mein Bruder Zoran bis um 12.45 in der Schule bleiben und Sachen für den Abend vorbereiten. Schon klar war es uns nicht ganz egal, aber jemand musste es ja tun.

Um etwa 16.15 Uhr fuhr uns dann unser Vater zur Schule. Mit uns war auch Almedin an Bord. Ich hatte eigenltich nicht viel zu transportieren, ausser meinem Kopf und die Spickzettel, Zoran und Almedin mussten alleridngs ihre Kirche und Moschee irgendwie zur Schule bringen. Deswegen fuhr uns mein Vater. Da unser Film erst um 20.40 Uhr an der Reihe war, mussten wir sehr lange warten. Bis die Präsentation der Projekte um 18.30 Uhr begann, mussten wir noch einige Sachen vorbereiten. Ich und Luz isolierten uns zwei Mal und übten noch. Um 18.30 Uhr war es dann soweit, die Präsentation auf der wir 11 Wochen gewartet haben hat begonnen.

Es war ein recht interessanter Abend. Bevor Luz und ich unseren Film vorstellen mussten, war Marco an der Reihe. Er hat ein exzellentes Projekt durchgeführt, grosses Lob von mir an Marco. Sein Modellflugzeug fand ich ganz cool.
Das lange Warten bis wir dran waren, hatte seine Vorteile aber auch Nachteile. So war hungrig und konnte kaum erwarten, etwas zu essen.
Dann war es aber so weit. Am meisten machte mir die Begrüssung Bammel. Denn man den Anfang schon verbockt, ist es schwer einen Rhythmus zu finden. Es verlief aber alles ganz gut, sogar besser als vorgestellt. Der Film gefiel dem Publikum ganz gut. So bekamen wir auch Lob vom Profi, Jacobs Vater der Schauspieler ist hat uns gelobt. Nicht nur von ihm, auch weiteren Eltern gefiel unsere Arbeit.

Da wir nachher noch aufräumen mussten, konnten wir erst um 23.00 Uhr nach Hause gehen. Zum Glück machte Marina mir, Zoran und Almedin ein Angebot und ihre Mutter fuhr uns Heim. Danke an Frau Vilimonovic.

Meine Top 3 Projekte sind. 1. Zoran's Kirhce und Meod's Moschee
2. Marco Jost's Modellflugzeug
3. Karma's persönliche Geschichte(Respekt für ihm)

Ein Projekt fand ich scheisse, da es nicht die Wahrheit beinhaltet. Des wegen schreibe ich hier drei Links, auf denen man die Wahrheit sehen kann. http://www.youtube.com/watch?v=QvQvyYWy0ek
http://www.youtube.com/watch?v=Zp6C18Jb-Dg&feature=related
http://www.srpskapolitika.com/Kosmet/teror/zlocin-lat.html

Montag, 3. Mai 2010

Woche 29

Erneut mussten wir heute unser Projekt unserem Lehrerteam vorstellen. Es war schon etwas besser als das letzte Mal aber noch nicht das was wir uns erwünscht haben, so nahmen wir den Finger aus dem Allerwertesten und gaben nochmal richtig Gas.

Wir übten einige Male und denken das wir bereit sein werden. Die Powerpoint-Präsentation haben wir auch shcon fertig. Also müssen wir nur noch das Vortragen gut üben und uns psychisch gut vorbereitenl. Denn nächste Woche ist es so weit, wir werden vor einem 40-köpfigen Publikum unseren Film präsentieren.

Woche 28

Die Ferien kamen genau zum richtigen Moment. Ich war sehr müde und wollte nur noch Urlaub machen. Da die Präsentation in Nähe rückt mussten wir diese Heute provisorisch unserem Lehrerteam zeigen. Es ging voll in die Hose.

Woche 27

Da wir an diesem Mittwoch unser Projekt zu 90 % fertig haben musste, gaben wir unserem Film noch den letzten Schliff und kontrollierten jeden Teil gründlich nach. Den Rest des Morgens nutzten wir für die Präsentationsvorbereitung.

Mittwoch, 31. März 2010

Woche 26

Es ist bald so weit, in sieben Tagen müssen wir unser Projekt abgeben.Der Film ist beinahe fertig, einzig noch einige Korrekturen mit dem Sound nd der Bildbearbeitung. Den schriftlichen Teil haben wir auch schon fast fertig gemacht. Wir sind sehr stolz auf unser Projekt und hoffen das wir eine gute Note bekommen werden. Dieses Projek tist sehr schnell vorbei gegangen, wir haben aus unseren letzten Projekt gelhrnt das wir immer 100% geben müssen

Samstag, 20. März 2010

Woche 25

Diese Wiche haben wir sehr diszipliniert und hart gearbeitet.
Am Dienstagmorgen hat uns Frau Bühlmann zwei Lektionen zur Verfügung gestellt, in denen wir rund zwei Lektionen an unseren Projekten arbeiten konnten. Da wir die Kamera schon am Vortag reserviert haben, konnten wir in Ruhe filmen. Wir arbeiteten sehr diszipliniert und hart, so dass am Ende einige gute Aufnahmenfür unseren Film hatten.

Am Mittwochmorgen hatten wir erneut gefilmt und da an jenem Tag der zweite Meilenstein stattfand, waren wir auf die Meinung von unserem Projektleiter Herr Suàrez sehr gespannt. Wir zeigten ihm die einpaar Seiten von der schiftlichen Arbeit die wir geschrieben haben und den Trailer. Es lief sehr gut. Herr Suàrez war recht zufrieden und wir ebenfalls. Die Aufnahmen haben wir auch schon auf einen Computer geladen und grob geschnitten. Am Montag werden wir noch die letzten Szenen filmen und dann gehts nur noch ans Schneiden, Schriftliche Arbeit und vorbereiten der Präsentation. Für die Präsentation haben wir auch schon einige Ideen im Hinterkopf.

Sonntag, 14. März 2010

Woche 24

Heute hätte eiegentlich der zweite Meilenstein stattfinden sollen, doch Herr Suàrez hatte seine Hochzeit und bekam frei. So machten wir uns selbstständig an die Arbeit und fingen sofort an zu ackern. Der Winter hat allerdings nochmal so richtig angefangen und wir konnten unsere Aufnahmen durch die grosse Kälte und den Wind nicht vollständig erledigen. Deswegen müssen wir unsere Endauafnahmen um etwas verschieben. So arbeiteten wir an der schriftlichen Arbeit, mit welcher wir beinahe zu ende sind.

Sonntag, 7. März 2010

Woche 23


Wir hatten eigentlich alles super vorgeplant, doch irgendwie sind wir haben wir tierisch Pech. Wir hatten noch nie die Möglichkeit drei Lektionen durchzufilmen, jedesmal kommt irgendjemand und hindert uns daran. Aus diesem Grund hat Luz die Aufnahmen auf seinen Computer importiert. Nach dem er dies getan hat, haben wir gemeinsam die Szenen angeschaut und auf Fehler bzw Sachen geschaut die wir das nächste Mal besser machen können. Bis jetzt sieht es sehr gut aus. luz und ich wollten eigentlich diese Woche mit den Aufnahmen fertig sein, doch dies war halt nicht so und wir respektieren dies auch. DIe schriftliche Arbeit haben wir bislang sehr gut bearbeitet. So sind wir schon zum Hauptteil angelangt, also fast die Hälfte.

Mittwoch, 24. Februar 2010

Woche 22

Leider sind die Ferien schon vorüber und wir mussten in die schöne Schule. Die ersten zwei Schultage nach den Ferien waren eher wenig interessant, so freute ich mich schon tierisch auf den Mittwoch.

Luz und ich hatten eigentlich vor noch in den Ferien weitere Aufnahmen durchzuführen. Leider gab es eie grosse Schwierigtkeit, bezüglich des Materials. Die Schule, was wir auch verstehen können, konnte uns die Kamera über die Ferien nicht freistellen. So gingen wir bei unseren Freunden und Bekannten fragen ob die eine hatten. Leider waren einige in den Ferien und andere die hier waren, hatten keine. Doch wir liessen jetzt nicht einfach mit dem Arbeiten nach, nein solche Typen sind wir nicht. Wir arbeiteten weiter an unserer schriftlichen Arbeit un überarbeiteten noch einge Sachen.

Während des Projektunterrichtes arbeiteten wir sehr intensiv. Etwa dreissig Minuten haben an einem Morgen aufgenommen. Natürlich werden wir nicht alle in unserem Film reintun aber wir werden die besten Szenen aussuchen und im Film einbauen.

Woche 22

Mittwoch, 3. Februar 2010

Woche 21

Endlich konnten wir mit unserem Projekt richtig beginnen. Leider war ich die ganze Woche etwas krank und fühlte mich nicht so wohl, trotzdem entschied ich mich in die Schule zu kommen und an dem für mich so wichtigen Projekt zu arbeiten. Manchmal muss man halt den inneren Sauhund überwinden.

Den Morgen verbrachten Luz und ich die meiste Zeit in der Kälte und machten Aufnahmen für unseren Film. Den Anfang haben wir also schon. Leider können wir die Kamera der Schule nicht in die Ferien mitnehmen, allerdindgs werden wir versuchen die von jemanden zu besorgen. Die Aufnahmen machten sehr viel SPass und verlief sehr gut, hoffentlich wird es so weitergehen.

Heute fand auch noch der erste Meilenstein statt. Ich und mein Projektpartner Luz haben einige Sachen vorgezeigt und erklärt, wie, wo, was und warum wir bis jetzt gemacht haben. Bis anno haben wir ein recht gutes Gefühl.

Bevor wir mit den AUfnahmen begonnen haben, mussten wir ja noch eine Geschichte erfinden und aufschreiben. Am Anfang erstellten wir ein Mind-Map mit diversen Ideen. Nachdem wir schlussendlich drei Geschichte aufgeschrieben haben, stellte wir diese Geschichten unseren Freunden ausserhalb der Schule vor und die Meisten haben diese Geschichte bevorzugt.

Sonntag, 31. Januar 2010

Woche 20

Da diesem Mittwoch die Katholiken Religion hatten, musste ich alleine arbeiten.
Den ganzen Morgen befand ich mich im Informatikzimmer. Ich schrieb die Geschichte, Das Inhaltsverzeichnis für die schriftliche Arbeit sowie das Titelblatt. Da wir erst nächste Woche richtig mit dem Projekt starten können, haben wir bis jetzt nur organisatorische Sachen erledigt. Während dem Wochenende besprachen Luz und ich noch einige Sachen.

AM Samstag morgen hatten wir auch noch das Schülervolleyballturnier. Wir haben eigentlich gar nicht so schlecht gespielt, gewannen alle Spiele bis auf das FInale, welches mit 24:22 verloren ging. Individuelle Fehler fielen uns zum Verhängniss.

Sonntag, 24. Januar 2010

Woche 19

Wir hatten eigentlich vor schon diese Woche mit der Arbeit zu beginnen, doch wir wurden daran gehindert, weil wir unser Projekttagebuch nicht korrekt ausgefühlt haben. Aus diesem Grund mussten wir dieses nachholen. Unser Lehrer, Herr Suàrez zeigte uns unsere Mängel und die korrigierten wir. Die Geschichte für den Film haben wir auch schon ausgedacht.

Montag, 18. Januar 2010

Woche 18

An jenem Mittwoch, dem 13. Januar, waren ich und mein Bruder nicht anwesend.Da unser Pass im vergangenen November abgelaufen war, mussten wir nach Bern, ihn verlängern. Da gab es allerdings einige Komplikationen. Aufgrund der Einführung der Biometrischen Pässe, wurden Reformen eingeführt. Ich persönlich bin, höchst gegen die biometrischen Pässe, da ich nicht will das wir Menschen von einem blöden Computer gesteurt werden und in Kürze noch schlimmere Vorkerungen aus dem Westen, vor allem aus der USA, geführt werden. So müssen wir am 13. April erneut nach Bern fahren.
Am Nachmittag musste ich , wie schon öfters in den letzten 8 Monaten zum Augenarzt. Augenprobleme hatte ich schon immer, also schon seit meiner Geburt. Als ich auf die Welt kam, wurde ich mit einem Netz in beiden Augen geboren welches mr nur etwa 40% erlaubte zu sehen. DOch die Aerzte bemerkten dies erst als ich im Kindergarten war. so musste ich rund sechs Jahre damit Leben. Aus diesem Grund musste ich mir eine Operation unterziehen. Diese verlief eigentlich gut, doch es sollte folgen geben. Nach den damaligen Prognosen sollte ich jetzt kein Augenlicht haben, aber wie wir ja sehen ist es nicht so.
Mein jetziges Augenproblem habe ich schon seit etwa mitte Juli. Meine Augen sind trocken, brennen, ich sehe nicht mehr gut und noch einiges. Der Arzt hat mir jetzt gesagt, dass ich eine Brille tragen muss. Irgendwie bin ich froh darüber, denn ab Sommer werde ich in einem Büro arbeiten und da kann die Brille eine grosse Hilfe sein.
Der Rest des Tages verlief ganz normal. Wir hatten ein zweistündiges Training, erledigten Hausaufgaben, lernten usw.

Montag, 11. Januar 2010

Woche 17

Endlich konnten wir mit unserem neuen Projekt beginnen, dieses Projekt werde mit Luz Palokaj durchführen. Wir wollten unbedingt einen Film drehen. Als erstes mussten wir drei verschiedene Ideen aufschreiben, wir besprachen was wir machen wollten, nach langem hin und her kamen wir zu einer tollen Idee. Unser Abschlussprojekt wird höchstwahrscheinlich ein Actionfilm.

Noch haben wir uns nicht für eine Geschichte entschieden, aber es geht etwas. Ich denke dass wir einen anspruchsvollen, lustigen und interessanten Film drehen werden.

Sonntag, 10. Januar 2010

Woche 16

An diesem Mittwoch hatten wir den Auftrag eine Bewertung ausfüllen. I. Man gab uns 3 Lektionen Zeit diese auszufüllen, was ich zu viel fand. Nachher bewerteten uns die Lehrpersonen persöhnlich in einenm privaten Gespräch. Wir bekamen nicht so eine gute Note. Ausserdem schuldet man uns 11 Franken, Herr Suàrez behauptet denoch, dass wir den Kassenbon nicht abgegeben habe, doch den habe ich vor unserer Präsentation abgegeben. Es ist nicht viel Geld aber sie müssen es uns zurück bezahlen. Das nächste Projekt steht im Vordergrund, dass von den Eltern präsentiert wird.