Donnerstag, 29. Oktober 2009

Woche 8

PROJEKT: ICH+DU=WIR

Am 21. Oktober des Jahres 2009 erfuhren wir die ersten Informationen unseres neuen Schulprojektes. Unser Lehrerteam kam auf die tolle Idee ein Projekt mit dem Titel: Ich+Du=Wir. Ich fand die Idee sehr gut, denn das Wir ist ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Lebens. Was wären wir ohne unsere Brüder, Schwestern, Eltern, Freunde oder Freundinnen. Wir wären nur Ein aber so haben wir immer Jemanden, auf dem wir uns verlassen können. So danken wir Gott, dass wir uns haben.

Das Projekt finde ich sehr anspruchsvoll und interessant. Man muss zuerst eine Idee haben was man mit dem Titel machen soll. Da ich ein gutes Projekt erstellen möchte, wollte ich auch in einer Gruppe sein die das Zeug hat ein gutes Projekt durchzuführen. So bildeten Zoran, Karma und ich ein Team. Ich denke, dass diese Gruppe sehr viel Potenzial hat.
Schon am ersten Tag wollten wir sofort unser Projektthema beschliessen. Unsere ersten Ideen gingen in Richtung Filmdreh und Theater. So kamen wir auf die geniale Idee, ein Schattenspiel am Präsentationstag unserem Publikum darzubieten. So konnten wir zuversichtlich unserem Lehrerteam, unsere Projektidee zeigen. Das Duo Bühlmann und Suàrez machten einen beeindruckenden Eindruck, wie ich das Gefühl habe. Och hoffe zumindest, dass es so ist. Dann am 28. Oktober 2009 nahm wir uns das erste Mal mit dem Projekt auseinander. Wir bekamen ein Dossier zum Projekt, welches wir bis zur nächsten Woche auszufüllen hatten. Es ist sehr anspruchsvoll aber gut. Die erste Geschichte für unser Projekt haben wir uns auch schon ausgedacht.

Unsere Arbeit versuche ich euch jetzt kurz und bündig zu beschreiben. Wir werden ein Schattenspiel darbieten, in welchem wir das WIR-Gefühl zeigen wollen. Es beinhaltet drei oder vier Geschichten die mit Tieren zutun haben. Wir haben uns für die Vierbeiner entschieden, weil bei ihnen das WIR einen noch höheren Stellenwert hat, als bei uns Menschen. Bei uns Menschen ist das Problem, dass wir durch die übertriebne Technologie nicht auf uns gestellt sind, sondern auf diese blöden Computer. Früher sah man dieses Teamwork noch viel besser in der Menschheit. Heute ist eher in den ärmeren Ländern zu sehen. Jetzt zurück zu unserem Projekt.

Ich hoffe, dass wir den Zuschauern Mitte Dezember eine gute Vorstellung darbieten werden und sie mit unserer Arbeit beeindrucken können. Eine gute Note ist mir auch wichtig. Vor allem deswegen, werde ich versuchen mein Bestes zu geben. Allgemein finde ich toll, dass man in der Schule solche Projekt unternimmt. Denn so kann man sehen, welche guten Eigenschaften man hat. Sei es das Organisiere, Planen, Präsentieren oder sonst was. Es ist einfach eine sehr gute Vorbereitung auf unser bevorstehendes Berufsleben.


Woche 7

Die siebte Schulwoche begann am 19. Oktober des Jahres 2009. Ich hatte das Glück, dass ich nach dem Wochenende noch einbisschen länger schlafen konnte als meine Schulkamaraden. Denn meine Schulwoche begann erst um neun Uhr.

Im Projektunterricht bekamen wir dann unsere Projektthemen. Unser Lehrerteam, Herr Suàrez und Frau Bühlmann, gaben uns das Thema Ich+Du= Wir. Das Thema finde ich sehr interessant und anspruchsvoll, denn man muss zuerst einmal eine Idee finden. Zum Glück hat meine Gruppe(Zoran,Karma und ich)sofort eine Idee gefunden. Wir haben vor, am Tag der Präsentation ein Schattenspiel zu zeigen. In dem werden wir drei oder vier Geschichten zeigen in denen wir dem Publikum das Wir-Gefühl rüberbringen. Unsere Hauptdarsteller werden Tiere sein. Aus dem Grund, dass bei denen die Teamarbeit im Alltag sehr wichtig ist und man diese sehr gut beobachten kann. Hoffentlich wird es gut klappen.

In dieser Woche haben wir natürlich auch ander Dinge in der Schule unternommen. Am Donnerstagnachmittag, gingen wir im Rifigwald mit einem Förster den Wald bekunden. Es war eine sehr interssante Lehrstunde.

Ich freue mich schon auf die nächste Woche.

Samstag, 3. Oktober 2009

Woche 6

Die sechste Schulwoche war schon angekommen. Nach dem Lager wurden wir wieder in den Schulalltag gebracht. Frau Lötscher begann wieder wie Verrückt uns mit Mathearbeiten zu bewerfen. Dies war zu gleich leider die letzte Schulwoche von Dennis Fedele, Patana, in unserer Klasse. Er hätte bei uns bleiben sollen, es hat Spass gemacht mit ihm.

Am Mittwoch gaben uns die Lehrpersonen Zeit für unser Projektarbeit. Zoran, Ide und ich arbeiteten im Informatikzimmer an der Radiosendung. Ich habe sehr gut gearbeitet und werde Das Projekt dem Herrn Suàrez in der kommenden Woche zuschicken. Wir verbrachten ganze zwei Lektionen am PC, was einbisschen die Augen müde machte. Mit dem Programm Audacity kann man sehr gut und einfach solche Projekte erledigen.

Ansonsten verlief die Woch okey. Mit vollen Köpfen gingen wir dann am Freitag um drei Uhr nach Hause. Das Erste was ich tat war meine Haare zu schneiden und mir das Game FIFA 10 kaufen. Einen 6- Milimeterschnitt verpasste ich mir. So bin ich für die Ferien gut gerüstet:D.

Woche 6

Woche 5

Das Klassenlager war der Hammer. Wir hatten Spass, sehr viel Spass. Die Tage verliefen allerdings etwas zu schnell. In der fünften Woche gingen wir wie geplant 5 Tage vom Montag bis Freitag ins Klassenlager in Alt St. Johan.

Am Montag war schon einbisschen nervös. Ich frühstückte und machte mich langsam auf dem Weg zum Bahnhof in Luzern. Von dort aus nahmen wir den Zug nach St. Gallen. Dort kamen wir gegen drei Uhr an. Als wir ankammen war die Umgebung völlig anderst. Zuerst zeigten uns die Lehrpersonen das Haus.
Am Nachmittag machten wir einen kleinen Spaziergang durch das Dörfchen. Zum Abend assen wir dann Rösti und Eier.

Am folgenden Tag führten wir eine Wanderung durch. Diese war nicht umbedingt so streng. Die kleine Exkursion war sehr schön, vorallem die Landschaft fand ich interessant.

Am Mittwoch hatten wir Zeit um an unser kurzprojekt -Radiosendung- zu arbeiten.

An der arbeiteten wir allerdings nicht umbedingt sehr.

Der Donnerstag fing musikalisch an. Raffael`s Equipe weckte uns mit ihren Instrumenten, für mich etwas unsanft auf. Den Tag verbrachten wir im Fürstentum. In der Hauptstadt besuchten wir das Museum.
Danach schlenderten wir zum Fürstenschloss. Danach hatten wir 3 Stunden Zeit um die Stadt besser kennenzulehrnen.

So waren wir schon am Ende von unserem Lager angelangt. Wir packten unsere Koffer und putzten unsere Zimmer. Was sehr müsam war.

Danach nahmen wir das Postauto und dan den Zug nach Luzern und wir kammen an um etwa 3 Uhr. Zu Hause angekommen musste ich schon ins Training. Das Fussball spielen habe ich sehr vermisst während den fünf Tagen.