Montag, 21. Dezember 2009

Woche 15

Als die zweite Gruppe mit ihrer Kinderkollektion fertig war, kam unsere Equipe an die Reihe. Für uns begann die Präsentation allerdings schon am Vorabend. Wir gingen nämlich nach der Schule in ein freies Zimmer und übten dort die Vorführung unseres Projektes. An diesem Abend verlief die Generalprobe recht gut, so dass wir am nächsten Morgen kaum überlegen mussten und einfach unseren Job taten.

Gleich zu trugen wir unser Schattenspiel vor. Die erste Geschichte war die von Karma. Es ging um zwei hungrige Esel die sich versuchten gegenseitig zu helfen. Es verlief recht gut. Als Nächster war ich, Goran Milojevic, dran. In meiner Geschichte ging es um eine Horde Hühner welche sich gegen einen Fuchs behaupten mussten. Nach mir kam dann mein Bruder Zoran an die Reihe. In dessen Geschichte es um einen Löwen und eine Maus ging. Er hat seinen Job recht gut gemacht. Als Finale wollten wir der Klasse, eine Gruppe singender Tiere vorführen. Passend zum Thema Ich+Du= Wir, entschieden wir uns für das Lied vom Michael Jackson, We are the World. Aus zeitlichen Gründen konnten wir leider nur einen kleinen Ausschnitt zeigen. Dies dauerte alles ungefähr 5 – 7 Minuten, so dass wir in der Zeit recht gut standen.

Die restliche Zeit erklärten wir unseren Mitschülern, Mitschülerinnen, unserem Lehrer und der Frau Bühlmann um was es in unserem Projekt ging, wie wir es durchgeführt haben.

Es verlief ziemlich gut und wir konnten zufrieden nach Hause gehen.

Nach den langen acht Wochen Projekt waren sehr froh, dass es endlich zu Ende ging.

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Woche 14


Diese Woche fanden Zoran und ich uns sehr verarscht. Wir mussten alleine 16 Seiten schreiben, da der Andere sich nicht gezwungen füllte zu arbeiten. Wir zwei arbeiteten am Dienstag alleine 8 Stunden und in der Schule schrieben wir auch noch die ganze Zeit, also etwa 15 Stunden insgesamt. Was der Andere tat? Keine Ahnung, fragen sie ihm selber. Aber am Schluss wird dieser eh vorgezoge und bekommt die gleiche Note wie wir. Also bringt es nichts.

Eines regte mich auch noch gewaltig auf. Im Unterricht arbeiten wir manchmal überhaupt nicht. Es ist oft langweilig und ich denke mir manchmal, lieber zu Hause zu bleiben und dort richtig zu lernen als so.

Im Bild sieht ihr wie Zoran das Inhaltsverzeichnis sehr gut geschrieben hat.

Woche 14

Woche 13

In dieser Woche fand der zweite Meilenstein statt.

Ob die Lehrpersonen zufrieden waren, weiss ich nicht.

Die restlichen drei Lektionen arbeiteten wir am Computer. Ich und Zoran arbeiteten sehr viel an der schriftlichen Arbeit und am Wochenende präparierten wir noch die Figuren ein wenig um.

Am Meilenstein sagten uns die Lehrpersonen noch welche Note wir für den ersten bekamen. Ich und Zoran bekamen die Note 5.1.

Montag, 30. November 2009

Woche 12


Heute arbeiteten wir spezifisch an unserer schriftlichen Arbeit. Die Arbeit fiel uns nicht besonders einfach, vor allem deswegen dass man wissen muss was und wie man es schreibt. Wir kamen aber sehr gut voran. Unsere nette Lehrerin, Frau Bühlmann, stellte uns eine Bühne von zu Hause bereit. Dies freute uns sehr und wird danke ihr dies auch. Nächste Woche ist schon der 2. Meilenstein und wir müssen die schriftliche Arbeit fertig machen. Hoffentlich schaffen wir das.

Sonntag, 22. November 2009

Woche 11

Am Mittwoch, den 18. November des Jahres 2009, war der erste Meilenstein des Porjektes ich+du=wir.

Wir mussten unseren Lehrerteam Frau Bühlmann und Herr Suàrez, das bis jetzt geleistete zeigen und erklären. Für dies hatten wir rund zehn Minuten Zeit. Bei unserer Gruppe dauerte es allerdings etwas kürzer, denn die Lehrer waren im Zeitdruck, denke ich und so kamen wir nur auf etwa fünf Minuten. So wie ich die Mimik und Gestik der beiden verstanden habe, denke ich dass sie zufrieden sind mit uns. Den Rest des Projektunterrichts arbeiteten wir am PC. Jeder von uns Drei schrieb zu seiner erfundenen Geschichte ein Dialog. Ein Logo haben wir auch noch gemeinsam entworfen, welches aber noch nicht 100% fertig ist.

Sons verlief diese Woche, wie alle sehr gut undn zufriedendstellend.

Sonntag, 15. November 2009

Woche 10

In knapp vier Wochen ist es soweit, dann müssen wir unser Projekt abgeben. Wir haben erneut sehr fleissig gearbeitet. Alle drei Geschichten haben wir für unser Schattenspiel vorbereitet und besprochen. Die Geschichten sind sehr gut mit dem Thema Ich+Du=Wir verbunden. Die 3 Stunden haben wir am Mittwoch erneut sehr gut eingesetzt. Alle drei haben vorbildlich gearbeitet. Am nächsten Mittwoch machen wir noch unsere Bühne fertig und proben das Schattentheater. Wenn uns noch die Zeit verbleibt zeichnen wir noch zu jeder Geschichte einen Comic. Wir hoffen dass wir es schaffen und dass es den Lehrern gefällt.

Sonntag, 8. November 2009

Woche 9

Diese schon neunte Schulwoche war sehr interessant.

Wir begannen das erste Mal richtig mit unseren Projekten zu arbeiten. Meine Gruppe hat sehr gut gearbeitet. Wir haben an diesem Mittwochmorgen schon alle Figuren für unser Schattenspiel geschnitten und so sind wir relativ weit. Nächste Woche werden wir nur noch Kleinigkeiten ausschneiden und Dekorationen. Unser Hauptthema für den folgenden Mittwoch wird die Bühne sein. Bislang sind wir sehr zufrieden mit unserer Arbeit hoffentlich setzt sich dieser Trend so fort.
Leider konnte ich euch jetzt keine Bilder auf die Blogsite zeigen. Irgendwie will mein Handy Bilder nicht auf meinen Laptop importieren. Sorry:(.

In dieser Woche geschah etwas, dass meine folgenden drei Jahre nach der Schule verändern wird.
Am Donnerstag Nachmittag bekam ich einen Anruf von einer unbekannten Nummer. Die Person an der anderen Leitung erzählte mir dann die tolle Nachricht.

Ich, Goran Milojevic, werde eine kaufmännische Lehre beim Kanton Luzern absolvieren.

Woche 9

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Woche 8

PROJEKT: ICH+DU=WIR

Am 21. Oktober des Jahres 2009 erfuhren wir die ersten Informationen unseres neuen Schulprojektes. Unser Lehrerteam kam auf die tolle Idee ein Projekt mit dem Titel: Ich+Du=Wir. Ich fand die Idee sehr gut, denn das Wir ist ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Lebens. Was wären wir ohne unsere Brüder, Schwestern, Eltern, Freunde oder Freundinnen. Wir wären nur Ein aber so haben wir immer Jemanden, auf dem wir uns verlassen können. So danken wir Gott, dass wir uns haben.

Das Projekt finde ich sehr anspruchsvoll und interessant. Man muss zuerst eine Idee haben was man mit dem Titel machen soll. Da ich ein gutes Projekt erstellen möchte, wollte ich auch in einer Gruppe sein die das Zeug hat ein gutes Projekt durchzuführen. So bildeten Zoran, Karma und ich ein Team. Ich denke, dass diese Gruppe sehr viel Potenzial hat.
Schon am ersten Tag wollten wir sofort unser Projektthema beschliessen. Unsere ersten Ideen gingen in Richtung Filmdreh und Theater. So kamen wir auf die geniale Idee, ein Schattenspiel am Präsentationstag unserem Publikum darzubieten. So konnten wir zuversichtlich unserem Lehrerteam, unsere Projektidee zeigen. Das Duo Bühlmann und Suàrez machten einen beeindruckenden Eindruck, wie ich das Gefühl habe. Och hoffe zumindest, dass es so ist. Dann am 28. Oktober 2009 nahm wir uns das erste Mal mit dem Projekt auseinander. Wir bekamen ein Dossier zum Projekt, welches wir bis zur nächsten Woche auszufüllen hatten. Es ist sehr anspruchsvoll aber gut. Die erste Geschichte für unser Projekt haben wir uns auch schon ausgedacht.

Unsere Arbeit versuche ich euch jetzt kurz und bündig zu beschreiben. Wir werden ein Schattenspiel darbieten, in welchem wir das WIR-Gefühl zeigen wollen. Es beinhaltet drei oder vier Geschichten die mit Tieren zutun haben. Wir haben uns für die Vierbeiner entschieden, weil bei ihnen das WIR einen noch höheren Stellenwert hat, als bei uns Menschen. Bei uns Menschen ist das Problem, dass wir durch die übertriebne Technologie nicht auf uns gestellt sind, sondern auf diese blöden Computer. Früher sah man dieses Teamwork noch viel besser in der Menschheit. Heute ist eher in den ärmeren Ländern zu sehen. Jetzt zurück zu unserem Projekt.

Ich hoffe, dass wir den Zuschauern Mitte Dezember eine gute Vorstellung darbieten werden und sie mit unserer Arbeit beeindrucken können. Eine gute Note ist mir auch wichtig. Vor allem deswegen, werde ich versuchen mein Bestes zu geben. Allgemein finde ich toll, dass man in der Schule solche Projekt unternimmt. Denn so kann man sehen, welche guten Eigenschaften man hat. Sei es das Organisiere, Planen, Präsentieren oder sonst was. Es ist einfach eine sehr gute Vorbereitung auf unser bevorstehendes Berufsleben.


Woche 7

Die siebte Schulwoche begann am 19. Oktober des Jahres 2009. Ich hatte das Glück, dass ich nach dem Wochenende noch einbisschen länger schlafen konnte als meine Schulkamaraden. Denn meine Schulwoche begann erst um neun Uhr.

Im Projektunterricht bekamen wir dann unsere Projektthemen. Unser Lehrerteam, Herr Suàrez und Frau Bühlmann, gaben uns das Thema Ich+Du= Wir. Das Thema finde ich sehr interessant und anspruchsvoll, denn man muss zuerst einmal eine Idee finden. Zum Glück hat meine Gruppe(Zoran,Karma und ich)sofort eine Idee gefunden. Wir haben vor, am Tag der Präsentation ein Schattenspiel zu zeigen. In dem werden wir drei oder vier Geschichten zeigen in denen wir dem Publikum das Wir-Gefühl rüberbringen. Unsere Hauptdarsteller werden Tiere sein. Aus dem Grund, dass bei denen die Teamarbeit im Alltag sehr wichtig ist und man diese sehr gut beobachten kann. Hoffentlich wird es gut klappen.

In dieser Woche haben wir natürlich auch ander Dinge in der Schule unternommen. Am Donnerstagnachmittag, gingen wir im Rifigwald mit einem Förster den Wald bekunden. Es war eine sehr interssante Lehrstunde.

Ich freue mich schon auf die nächste Woche.

Samstag, 3. Oktober 2009

Woche 6

Die sechste Schulwoche war schon angekommen. Nach dem Lager wurden wir wieder in den Schulalltag gebracht. Frau Lötscher begann wieder wie Verrückt uns mit Mathearbeiten zu bewerfen. Dies war zu gleich leider die letzte Schulwoche von Dennis Fedele, Patana, in unserer Klasse. Er hätte bei uns bleiben sollen, es hat Spass gemacht mit ihm.

Am Mittwoch gaben uns die Lehrpersonen Zeit für unser Projektarbeit. Zoran, Ide und ich arbeiteten im Informatikzimmer an der Radiosendung. Ich habe sehr gut gearbeitet und werde Das Projekt dem Herrn Suàrez in der kommenden Woche zuschicken. Wir verbrachten ganze zwei Lektionen am PC, was einbisschen die Augen müde machte. Mit dem Programm Audacity kann man sehr gut und einfach solche Projekte erledigen.

Ansonsten verlief die Woch okey. Mit vollen Köpfen gingen wir dann am Freitag um drei Uhr nach Hause. Das Erste was ich tat war meine Haare zu schneiden und mir das Game FIFA 10 kaufen. Einen 6- Milimeterschnitt verpasste ich mir. So bin ich für die Ferien gut gerüstet:D.

Woche 6

Woche 5

Das Klassenlager war der Hammer. Wir hatten Spass, sehr viel Spass. Die Tage verliefen allerdings etwas zu schnell. In der fünften Woche gingen wir wie geplant 5 Tage vom Montag bis Freitag ins Klassenlager in Alt St. Johan.

Am Montag war schon einbisschen nervös. Ich frühstückte und machte mich langsam auf dem Weg zum Bahnhof in Luzern. Von dort aus nahmen wir den Zug nach St. Gallen. Dort kamen wir gegen drei Uhr an. Als wir ankammen war die Umgebung völlig anderst. Zuerst zeigten uns die Lehrpersonen das Haus.
Am Nachmittag machten wir einen kleinen Spaziergang durch das Dörfchen. Zum Abend assen wir dann Rösti und Eier.

Am folgenden Tag führten wir eine Wanderung durch. Diese war nicht umbedingt so streng. Die kleine Exkursion war sehr schön, vorallem die Landschaft fand ich interessant.

Am Mittwoch hatten wir Zeit um an unser kurzprojekt -Radiosendung- zu arbeiten.

An der arbeiteten wir allerdings nicht umbedingt sehr.

Der Donnerstag fing musikalisch an. Raffael`s Equipe weckte uns mit ihren Instrumenten, für mich etwas unsanft auf. Den Tag verbrachten wir im Fürstentum. In der Hauptstadt besuchten wir das Museum.
Danach schlenderten wir zum Fürstenschloss. Danach hatten wir 3 Stunden Zeit um die Stadt besser kennenzulehrnen.

So waren wir schon am Ende von unserem Lager angelangt. Wir packten unsere Koffer und putzten unsere Zimmer. Was sehr müsam war.

Danach nahmen wir das Postauto und dan den Zug nach Luzern und wir kammen an um etwa 3 Uhr. Zu Hause angekommen musste ich schon ins Training. Das Fussball spielen habe ich sehr vermisst während den fünf Tagen.

Donnerstag, 17. September 2009

Woche 4

Wie schnell die Tage und Wochen verlaufen. Wir sind schon am Ende der vierten Schulwoche angelangt und nächstem Montag fahren wir ins Klassenlager.

Der vierte Projektunterricht hatte seine Tücken, vorallem in unserer Gruppe. Wir haben alle unsere Aufgaben bis aufs Detail abgesprochen, alles verlief auch nach Plan, doch nur einer unserer Gruppe konnte seine Aufgabe nicht korrekt ausführen. Wem ich meine wissen die meisten. Unsere Gruppe hat ganz genau gesagt was es zum Dinner, zum Morgenessen und zum Mittag gibt im Lager. Doch Jacob Soosaipillai schrieb in der Projektarbeit falsche Informationen ein. Und wer sind die Leidtragenden, neben uns anderen Drei? Natürlich die Lehrpersonen die die Waren einkaufen müssen und unsere Mitschüler. Doch genug mit der Kritik an Jacob Soosaipillai. Fehler macht jeder. Aus Fehlern lernen, lautete ja unsere Motto der Schule.

Die Woche verlief eigentlich ganz normal. Wir hatten Hausaufgaben, Projektarbeit zu beenden, Tests und eine Menge Spass am Lernen in der Schule.

Goran Milojevic

Woche 4

Sonntag, 13. September 2009

Woche 3


An diesem dritten Projektunterricht waren mein Bruder Zoran Milojevic und ich nicht anwesend. Wir absolvierten an diesem Mittwoch Morgen den Multi-Check in Luzern. Das resultat haben wir auch schon bekommen und es schaut gut aus. Der Test bestanden aus zwei Teilen. Ein Teil war Schriftlich und der andere wurde per Computer durchgeführt. Er dauerte insgesamt vier Stunden.

Nachdem wir mit dem Test fertig waren konnten wir hungrig nach Hause gehen. Den Rest des Nachmittages verbrachte ich beim Training.

Zum Abschluss des Tages ging ich mit meinen Brüdern und Freunden in eine Bar. Dort fieberten wir beim Spiel unserer serbischen Nationalmannschaft mit. Das Spiel endete mit einem 1:1. Dieses Resultat ist sehr gut, denn uns fehlt jetzt nur noch ein Sieg aus den folgenden zwei folgenden Spielen, dass wir uns qualifizieren für die WM in Südafrika.

Montag, 7. September 2009

Sonntag, 6. September 2009

Woche 2

Nachdem die erste Schulwoche des neuen Schuljahres sehr schnell zu Ende war. Kamen wir auch unserem zweiten Projektunterricht nahe. Am Mittwoch, dem 2. September des Jahres 2009, war in der ersten Lektion eine eher normale schriftliche Arbeit zu erledigen. Die aber sehr wichtig für unsere folgenden Projekte sein wird. In der zweiten Lektion besprachen wir unser nächstes kleine Gruppenprojekt, welches wir in den jeweils zugeteilten Gruppen machen werden. Ich wurde Zoran, Alma und Ardita zugeteilt. Meinem Bruder und mir gefiel dies allerdings nicht umbedingt, so dass wir die Gruppe ein wenig umgestellt haben. Wir haben Jacob Soosaipillai mit Ardita ausgetauscht.

In der letzten PU-Lektion der Woche mussten wir eine sehr interessante Aufgabe lösen. Wir wurden in verschiedene Gruppen Zugeteilt à vier Schüler. In jenen wir auf ein Brainstorming, mit einem vom Herrn Suarez aufgeschriebenen Thema, unsere Ideen aufschrieben. Allerdings war da der Haken, dass wir kein einziges Wort aus unseren Schnauzen herausgeben dürfen. Es war eine sehr interessante und etwas differenzierte Lektion als sonst.

Zum Abschluss der Woche haben sich mein Bruder, Jacob und ich abgesprochen bei ihm Zu Hause an unserer Projektarbeit für`s Klassenlager zu arbeiten. Als erstes kochten wir unser Gericht, welches wir der Klasse im Lager servieren werden. Und was nach dem Essen kommt, wisst ihr ja :D. Natürlich das Essen. Nach dem Essen arbeiteten wir am schriftlichen Teil. Wir haben einen sehr grossen Schritt nach vorn gearbeitet und so konnten wir den Abend auch noch geniessen.


Goran Milojevic

Mittwoch, 26. August 2009

Woche 1





Am Mittwoch, den 26. August 2009 hatten wir unseren ersten Projektunterricht und so auch unser erstes Projekt. Wir wurden in vier Gruppen eingeteilt à 4 Schüler. Ich war mit meinem Bruder Zoran, mit Jacob und Karma in einer Gruppe.

Die Frau Ursula Bühlmann und der Herr Manuel Suarez erteilten uns die Aufgabe: Baut innerhalb von 45 Minuten mit Material von Zuhase, Pet- Flaschen, Karton und Zeitung, eine Schutzvorrichtung für ein Weinglas welches wir dann aus fünf Metern höhe gegen eine Asphaltfläche fallen lassen sollen.
Wir haben uns sehr bemüht und konzentriert gearbeitet. Karma war aufgrund seiner asiatischen handgeschicklichkeit eine grosse Hilfe für uns Europäer. Obwohl die Aufgabe nicht so leicht aber auch nicht so schwer war konnten wir sie ohne grosse Probleme lösen. Wir hatten Glück, dass wir gemeinsam in einer Gruppe eingetielt wurden. Wir waren ein eingespieltes Team. Unser Schutz gehörte mit nur etwa 300 gramm zu den Leichtesten.

Wir meisterten die Aufgabe mit Bravour und das wichtigste war, dass unser Glas nicht zestört wurde und natürlich dass wir Spass hatten. So konnten wir zufrieden mit einer guten Note, 5.5 :D, nach Hause gehen.